Das Terrarium heizt man am besten mit einem Infrarotstrahler (erhältlich von 60 bis 250 Watt), der kein sichtbares Licht abgibt. 

Letzteres ist besonders wichtig, um den Tag-/Nacht Rhythmus für die Bewohner zu gewährleisten.

 

Die Wärmequelle ist mit einem stabilen Schutzgitter zu ummanteln, da sich Ihr Tier sonst schwerwiegende Verbrennungen zuziehen kann.


Den Infrarotstrahler befestigen Sie an der Decke des Geheges etwa beim Übergang vom ersten zum zweiten Drittel (Länge).

Endlich ist der Handel auf die Idee gekommen, einen Schutzkäfig für die Keramik Heizstrahler auf den Markt zu bringen. 


Infrarotdunkelstrahler

oder Hot-Spot (= Tageslichtstrahler) 

 

 

 Terrariengroesse

 

· 100 x 50 x 50 cm (L x B x H) = 100 W

· bis 150 x 60 x 70 cm (L x B x H) = 150 W

· darüber 250 W

 

Es sollte Grundsätzlich ein Temperaturgefälle (d.h. Stellen die wärmer oder kälter sind) im Terrarium geben, damit sich das Tier den Platz, den es gerade möchte aussuchen kann und nicht nur immer und überall die gleichen Bedingungen herrschen. Ist in der Natur ja auch nicht so...

 

Ich persönlich nutze auch noch Heizmatten... So haben die Boas immer einen warmen Platz... Lege diese auch immer etwas unter das Wasser, damit dieses etwas angewärmt wird.

 

Bei dem Thema ''Heizmatten'' gehen die Meinungen stark auseinander.

Ich habe bisher aber keine schlechten Erfahrungen damit gemacht, und deshalb bin ich zufrieden damit.